Wahlen bei der SPD Guntersblum Ortsverein

Die Mitglieder das Ortsvereins der SPD Guntersblum haben ihren Vorstand neu gewählt. Im evangelischen Gemeindehaus bestimmten 26 anwesende Genossen und Genossinnen Rainer Tröger einstimmig für zwei weitere Jahre zu ihrem Vorsitzenden.

In ihren bisherigen Ämtern wiedergewählt wurden Karl- Heinz Daubermann und Michael Henke als stellvertretende Vorsitzende, Dieter Vollrath als Schatzmeister, Nadine Neumer als Schriftführerin und Werner Knab und Michael Stojinovic als Beisitzer. Neu im Vorstand als Beisitzer sind Daniel Müller, Julius Franzot, Helmut Posdziech und Guido Viehmann. Die Funktion der Kassenprüfer haben Klaus Bechler und Harald Strohm übernommen.

In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte der alte und neue Vorsitzende Rainer Tröger noch einmal an die zahlreichen politischen Höhepunkte der vergangenen zwei Jahre. Als herausragende Themen nannte er die Bundestagswahl und die langfristigen Vorbereitungen auf den aktuellen Kommunalwahlkampf. Der Ortsverein stehe auf solidem finanziellem Fundament und habe aktuell 63 Mitglieder, so Schatzmeister Dieter Vollrath. Auf Vorschlag der Kassenprüfer wurde dem alten Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.

Helmut Schmitt, stv. Vorsitzender des SPD-Verbandes Rhein-Selz, fungierte als Wahlleiter und stimmte in seinem Grußwort die Versammlung auf die anstehende Kommunal- und Europawahl ein. Besonders liege ihm die Wahl der Mitglieder im Verbandsgemeinderat Rhein-Selz am Herzen. Dafür habe man im Verband mit der Kandidatenliste Wege gefunden, die eine breite Vertretung der Ortsgemeinden, insbesondere auch Guntersblum im neuen Verbandsgemeinderat garantieren.

Sein Schlusswort wollte Rainer Tröger als „Kick Off“ für den Kampf ums Rathaus Guntersblum verstanden wissen. Wie in der Vergangenheit gehe es darum, sozialdemokratische Werte und Überzeugungen in die konkrete Gestaltung des Gemeindelebens einzubringen. Als Kandidat für das Bürgermeisteramt sehe er sich von allen Mitgliedern getragen und forderte dazu auf, sich im Wahlkampf für die gute Sache der Partei stark zu machen.

Für langjährige Mitgliedschaft wurden Hans Bender (50 Jahre), Günter Schneider (25 Jahre) und Horst Thielert (10 Jahre) geehrt.

 

 

Bild: v. l. Julius Franzot, Karl- Heinz Daubermann, Rainer Tröger, Guido Viehmann, Nadine Neumer, Daniel Müller, Werner Knab, Michael Stojinovic, Helmut Posdziech, Dieter Vollrath

SPD kritisiert Guntersblums Ortschef Schmitt

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Die SPD- Fraktion sei „immer wieder erstaunt über die Alleingänge“ von Ortsbürgermeister Reiner Schmitt (GLG), heißt es in einer Pressemitteilung.
Es geht um das Haus Schultheiß: In ihrem Nachlass habe die Erblasserin nämlich festgelegt, dass ihr Wohnhaus ausschließlich einer Stiftung für soziale Zwecke zugeführt werde. Weiterlesen

Initiative Rotkehlchen in Guntersblum aktiv

Rückblick und Ausblick in gemütlicher Runde

Zu einem gemütlichen Abend trafen sich die Mitglieder der Initiative Rotkehlchen und ihre Partner in der Reblausklause im Rheinterrassenhof in Guntersblum.

Bei Gaumenfreuden aus der Küche von Elisabeth Janß und einem guten Tropfen blickte der Sprecher der Seniorentruppe Gundolf Ackermann auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück und stellte ein weiteres Projekt vor. Weiterlesen

Raimund Fretter tritt von allen politischen Ehrenämtern zurück

Aus gesundheitlichen Gründen legt unser langjähriges Ratsmitglied in Orts- und Verbandgemeinde seine politischen Ehrenämter nieder. Weiterlesen

Für Befragung der Bürger

GEBIETSREFORM SPD- Antrag im Gemeinderat

Die SPD- Fraktion im Guntersblumer Gemeinderat beantragt zur anstehenden Gebietsreform eine Einwohner- und Bürgerbefragung. (Artikel aus AZ 25.01.2010)

Vor Forderungen oder Formulierungen zu einer Fusion solle die Gemeinde die Meinung der Bürger einholen. Einzelheiten, wie etwa die Inhalte der Befragung, sollen nach Ansicht von Fraktionschef Klaus Bechler in den Gremien der Gemeinde festgelegt werden. Weiterlesen

Mit dem Bus zum Einkauf

Pressemitteilung

Die Guntersblumer SPD- Bürgermeisterkandidatin Bettina Rau- Alpermann nimmt die aktuelle Diskussion um die Barrierefreiheit beim Zugang zu der Diskussionsveranstaltung „Quo vadis, Nierstein?“ zum Anlass, um auf die Bedeutung dieses Themas auch für die Zukunft der Infrastruktur in Guntersblum hinzuweisen. Denn in Guntersblum stelle das Thema Barrierefreiheit ein „eklatantes Problem“ dar. Weiterlesen

SPD will nicht nur Seniorenbeirat

Pressemitteilung

Die SPD Guntersblum begrüße den Vorschlag zur Gründung eines Seniorenbeirats als Antwort auf die demographische Entwicklung. Bürgermeisterkandidatin Bettina Rau- Alpermann meint jedoch, dass die Grüne Liste Guntersblum (GLG) die verfügbaren Bevölkerungsprognosen auffallend selektiv verwendet – „abhängig davon, wofür oder wogegen die GLG jeweils Position bezieht“. Weiterlesen

So viel Nutzen wie möglich

Pressemitteilung

Bürgermeisterkandidatin Bettina Rau- Alpermann zur Kommunalreform.

Die Bürgermeisterkandidatin der Guntersblumer SPD, Bettina Rau- Alpermann, begrüßt die jüngsten Äußerungen von FWG und GLG (AZ vom 26.3.2009) als sachlich ernstzunehmende Beiträge in der Diskussion um die Kommunalreform. Nach den verbalen Entgleisungen der CDU („Todesliste“) beziehe sich die Diskussion endlich auf inhaltliche Fragen. Bemerkenswert sei vor allem, dass der Vorsitzende der FWG, Dr.Stärk, über die bloße Beibehaltung der bestehenden Strukturen hinausdenke. Weiterlesen

Voll daneben!

Pressemitteilung

Stellungnahme der Guntersblumer SPD- Bürgermeisterkandidatin Bettina
Rau-Alpermann zur Verwendung des Begriffs „Todesliste“ durch die CDU in der Debatte um die Kommunalreform. Weiterlesen

SPD nominiert Bettina Rau-Alpermann

Pressemitteilung

Sozialdemokraten machen sich für ein „l(i)ebenswertes Guntersblum“ stark.

Die Mitgliederversammlung der SPD Guntersblum hat Bettina Rau- Alpermann (48) als Spitzenkandidatin für das Bürgermeisteramt bei der Kommunalwahl am 7.6.2009 nominiert. Die evangelische Theologin war von 1999 bis 2003 Pfarrerin in der evangelischen Kirchengemeinde Guntersblum. Sie erzählte, dass in dieser Zeit eine intensive Beziehung zum Dorf und seinen Menschen gewachsen sei und bis heute fortbestehe. Vor vier Jahren hat sie sich aus familiären Gründen beurlauben lassen. „Inzwischen“, so sagt sie, „sind meine Kinder groß genug und ich habe Zeit für eine neue Aufgabe.“ Im Fall ihrer Wahl will sie ihre Beurlaubung verlängern und als Vollzeit- Bürgermeisterin arbeiten. Weiterlesen